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Lern-und Kinesiologie Praxis Aigner - Mobile Förderung
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Prävention schon bei Vorschulkindern!

 

Schon bei Kleinkindern können aufmerksame Eltern und Kleinkindpädagogen Erscheinungsformen sehen, die auf differenzierte Sinneswahrnehmungen hinweisen.  
 

Handeln ist dann angesagt, denn wer meint, "das wird schon werden", könnte eine herbe Enttäuschung erleben. Die Folge wären unnötige Schwierigkeiten des Kindes beim Erlernen des Schreibens, Lesens und/oder Rechnens.

 

Es gibt Möglichkeiten, um die Sinneswahrnehmungsdefizite eines Kindes im Vorschulalter, die auf eine Legasthenie oder Dyskalkulie hinweisen können, festzustellen. Ein Grund für Wahrnehmungsprobleme - es gibt natürlich auch noch andere wie z.B. Reifedisproportionen - kann auch eine genbedingte, also im Kind vorhandene Legasthenie oder Dyskalkulie sein. Diese Kinder sollten möglichst frühzeitig auf das Erlernen des Lesens, Schreibens und Rechnens vorbereitet werden, damit es in der Schule nicht zu groben Schwierigkeiten kommt. Dafür ist es aber notwendig, die Sinneswahrnehmungen besonders zu trainieren, welche nicht der Norm entsprechen. In diesem Zusammenhang muss man aber auch darauf hinweisen, dass es auch Kinder gibt, die in der Vorschulzeit große Probleme mit den Sinneswahrnehmungen haben, aber dass sie dies später beim Erlernen des Schreibens, Lesens und Rechnens nicht tangiert. Man sollte sich nur nicht auf diese Tatsache verlassen und einfach zuwarten.

 

 

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Ab September 2016 Mobile Förderung!

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© Sandra Aigner