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Lern-und Kinesiologie Praxis Aigner - Mobile Förderung
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Legasthenie,Dyskalulie,LRS,Rechenschwäche

Ihr aufgewecktes, intelligentes Kind hat in der Schule völlig unerwartet Schwierigkeiten beim Erlernen des Schreibens, Lesens oder Rechnens?

 

Obwohl Sie zu Hause fleißig mit ihm üben, macht es bei der Ansage, beim Lesen oder beim Rechnen immer wieder übermäßig viele Fehler?

 

Wenn Sie sich von diesen Zeilen angesprochen fühlen, sollten Sie die folgenden Informationen über Legasthenie/Dyskalkulie/LRS/Rechenschwäche lesen.

Legasthenie  (Primärlegasthenie) ist eine spezifische Problematik normal intelligenter Kinder beim Lesen und/oder Schreiben, ohne dass dafür eine äußere Ursache erkennbar ist (z.B. physische Seh- oder Hörprobleme, psychische Belastung, Versäumnisse in der Schule etc.).

Legasthenie ist gar nicht so selten. In jeder Schulklasse sitzen statistisch gesehen mindestens drei legasthene Kinder.Die Eltern oder Lehrer trifft keine Schuld an der Legasthenie eines Kindes! Legasthenie ist die Folge von differenten Sinneswahrnehmungen biogenetischer Verursachung. Dadurch kommt es beim Schreiben und/oder Lesen zu einer zeitweisen Unaufmerksamkeit, die wiederum Wahrnehmungsfehler zur Folge hat.

 

Als  Dyskalkulie bezeichnet man Schwierigkeiten der Kinder im Umgang mit Zahlen, Zahlenräumen und den Grundrechnungsarten, welche auch auf differenten Sinneswahrnehmungen beruhen. 

 

 

 

 

 

LRS,Rechenschwäche

 

Im Gegensatz zur Legasthenie ist die  LRS (Lese-Rechtschreibschwäche) erworben.

Sie kann durch bestimmte Ereignisse im Leben eines Kindes hervorgerufen werden.

Es handelt sich um ein „erklärliches“ Problem beim Lesen- und/oder Schreibenerlernen, welches durch besondere Lebensumstände oder Belastungen (Krankheit, Schulwechsel, Scheidung etc.) hervorgerufen wird. Entspannt sich die Situation für das Kind wieder, verschwindet dieses Lernproblem bei gleichzeitigem vermehrtem Üben allmählich.

Man spricht daher auch von einer „vorübergehenden Lese-Rechtschreibschwäche“.

Wie erkennt man eine Legasthenie und Dyskalkulie?

 

Auffälligkeiten im Vorschulalter, die Anzeichen für Legasthenie/Dyskalkulie sein können:

 

o keine oder verkürzte Krabbelphase

o schlechte Körperkoordination, häufiges Stolpern

o Probleme beim Sprechenerlernen und Reimen

o Ungeschicklichkeit mit Besteck, beim Schleifenbinden etc.

 

 

 

Auffälligkeiten im Verlauf der Schulzeit:

 

o leichte Ablenkbarkeit bei der Arbeit mit Symbolen (Buchstaben, Zahlen)

o unlerserliches Schriftbild, stockendes Lesen

o langsames Schreiben, Lesen und/oder Rechnen

o Schwierigkeiten beim Erlernen der Uhrzeit

o scheinbare Seh- und Hörprobleme

o Probleme mit fremden Sprachen etc.

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Ab September 2016 Mobile Förderung!

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© Sandra Aigner